Für „Goodbye Deutschland”-Star Chris Töpperwien geht es am 26. August um alles: Im Prozess gegen den 50-Jährigen wird das Urteil erwartet. RTL ist live vor Ort.
Der „Goodbye Deutschland”-Star stand am 26. August wieder in Wiener Neustadt vor Gericht. Der Vorwurf: Er
Anschließend geht es bei der Verhandlung um die Dinge, die Töpperwien in der Firma entwendet und für den privaten Gebrauch über die Firmenkreditkarte gekauft haben soll. Es wird das Bild von einer Waschtischhalterung gezeigt, da geklärt werden soll, ob der Currywurst-Mann seine private Waschtischhalterung über die Firma bestellt hat. Die Richterin meint, dass es zwei unterschiedliche Halterungen sind, weil sie unterschiedlich aussehen.
Außerdem ist ein Arbeitslaptop von Chris’ Ehefrau Thema. Sie habe Stories über die Grillschule für die sozialen Medien gemacht. Der Laptop sei nach der Kündigung zurückgegangen, so Chris.Als Nächstes sagt Chris Töpperwiens bester Freund Daniel Schellhoss als Zeuge aus. Die beiden Männer kennen sich seit Anfang der 2000er. Schellhoss arbeitet für Santos Grill und kam mit Grill Heaven in Kontakt.
Der „Goodbye Deutschland”-Star habe gesagt, dass er zu Hause Gewürze beworben und einem Influencer Messer geschenkt habe, damit dieser Werbung macht. Töpperwien selbst habe sich zu Hause ein Induktionskochfeld eingerichtet, um dort Werbung zu machen. Laut den Vorwürfen seines ehemaligen Arbeitgebers habe Chris die Gewürze und Messer einfach aus dem Unternehmen entwendet.
Die Geschäfte hätten sich zu der Zeit nicht gut entwickelt, böse Zungen würde sagen „er habe es runtergewirtschaftet“, so Schellhoss weiter. Er sehe das nicht so, denn es sei mitten in der Pandemie gewesen.Dann geht es noch einmal um die Aufgaben von Chris Töpperwiens Frau, die auch im Unternehmen gearbeitet hat. Der Currywurst-Mann habe Nicole, die damals noch nicht seine Frau war, empfohlen, weil sie fit im Marketing wäre.
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